Coaching - dieses Wort hat noch oft den Beigeschmack, dass, wenn wir es in Anspruch nehmen, wir vielleicht mit etwas nicht zurechtkommen in unserem Leben oder gar hilfsbedürftig wären.
Aber ist das wirklich so?
Bei Zahnschmerzen gehen wir doch auch ganz selbstverständich zum Zahnarzt. Weshalb also nicht mit einengenden Gefühlen oder belastenden Gedanken zum Coach? Es muss ja nicht gleich ein/e Pxychologe/In oder Therapeuth/In sein.
Ich persönlich finde den Begriff ein Coachee zu sein ja cool. Für mich steckt da ein "coach-me" drin. Also offen zu sein für Neues und dafür, eine neue Sichtweise auf ein Thema zu bekommen. Und, ganz wichtig, auf mich und meine Seelenwohl achtsam zu schauen und mir Inputs zu holen.
Und ja, ich gehe regelmässig zum Coaching. Den ich bin mir wichtig. Geht es mir gut und bin ich ausgeglichen, dann bin ich Aufnahmefähig und voller Energie.
„Coach-me!”
Natürlich ist es essenziell den/die passende/n Coach/In an der Seite zu haben. Empathisch, einfühlsam, mit dem richtigen Tempo, der richtigen Methode. Vielleicht sogar, so wie bei mir, mit einem energetischen Schubs. Also nicht nur systemisch oder mit verschiedenen Techniken und Methoden aus anderen Bereichen. Es kann auch sein, dass wir mit deiner Körperenergie oder deinen Meridianen arbeiten. Ganz so, wie es für dich gerade passt, lösungsorientiert und heilsam ist.
Wir Lebens- und Sozialberater/Innen sind auf Grund unseres Curriculum sehr gut ausgebildet und oft in Fachgebieten tätig, wie bpsw. Mediation oder Stressprävention.
Prävention ist übrigens das richtige Stichwort.
Bevor sich Themen körperlich manifestieren -> ab zum/zur Coach/in. So ähnlich wie zur Zahnprophylaxe, mit dem Unterschied, dass ein Coaching nicht so weh tut ;-)
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Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.
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